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So geht Geldanlage heute.

Unser Standpunkt für konstant robuste und sichere Geldanlagen.

Starten Sie mit Ihrem Finanzkonzept

Stellen Sie sich vor, Sie wollen sich ein neues Eigenheim bauen. Des Weiteren nehmen wir an, Sie würden einfach zu bauen beginnen, ohne sich jemals einen Grundriss oder Bauplan zu erstellen. Das Ergebnis wäre vermutlich sehr ernüchternd. Genauso verhält es sich mit Ihrem Vermögen. Wer ohne Finanzkonzept auf seine finanzielle Zukunft baut, überlässt es dem Zufall, ob es ein Leben am Limit, oder ein ruhiges und entspanntes Leben wird.

Wenn Sie für Ihr Unternehmen oder für sich privat Ihr Finanzkonzept auf ein oder zwei Seiten erstellt haben, brauchen Sie eine robuste und sichere Anlagestrategie, um Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

Die Anlagestrategie „Investment made in Ulm“

In unseren Anlegeempfehlungen greifen wir, wo möglich, auf wissenschaftliche Erkenntnisse zurück. Diese Informationen sind frei zugänglich und viele der Ergebnisse wurden mit Nobelpreisen ausgezeichnet. Wir alle können die Früchte dieser grandiosen Arbeiten genießen. Auch glauben wir, dass Menschen, die einen Nobelpreis für ihre Arbeit verliehen bekommen haben, in ihrer Arbeit so gut sind, dass wir diese Erkenntnisse in den Kundenportfolios mit „Investment made in Ulm“ konsequent umsetzen. 

Seit 1950 zeigen die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung Faktoren auf, also spezifische Merkmale von Unternehmen, die eine höhere Rendite erklären. Diese Erkenntnisse setzen wir in den Geldanlagen mit einer prozessgesteuerten Anlagestrategie über Assetklassenfonds um, was zu höheren erwarteten Renditen in den Geldanlagen führt. Gleichzeitig achten wir darauf, auf Kundenebene, die Komplexität so weit wie möglich zu reduzieren.

Auch der größte Staatsfonds der Welt, der norwegische Pensionsfonds, arbeitet auf Basis dieser Grundlagen.

Traditionelle Methode: Manager von passiven Fonds Indexfonds und ETFs streben die Indexrendite an und nehmen dabei Einschränkungen von Wertpapieren als auch in der Zusammensetzung in Kauf, wodurch die Erträge begrenzt sind.

Ein Index ist ein beliebig definierter Anlagerahmen ohne wissenschaftliche Basis.

Traditionelle Methode: Fondsmanager von herkömmlichen, aktiven Fonds verlassen sich auf Prognosen oder Ideen, um Gelegenheiten zu identifizieren. Dieser Versuch, die Kapitalmärkte vorherzusagen, scheitert verlässlich.

Forschungen zeigen, langfristig gelingt es keinem Fondsmanager, ein Index- oder Assetklassenkonzept zu schlagen.

Die weltweite Streuung

Weltweit zeigen Wertpapiere mit ähnlichem Risikoprofil auch ähnliche erwartete Rendite. Nur werden die Renditen auf eine andere Weise und zu verschiedenen Zeitpunkten erreicht. Beispielsweise wird in einem Land vielleicht erst einmal die Infrastruktur erschlossen, während in einem entwickelten Land, die Infrastruktur wieder saniert werden muss. In einem Land ist die Wirtschaftslage in diesem Jahr besser, im anderen Jahr vielleicht verhalten, dafür boomt es dann in einem anderen Land. Die sich nicht gleichläufig bewegenden Preisveränderungen auf den verschiedenen Kapitalmärkten führen dazu, die Schwankungsbreite Ihrer Geldanlage und damit das Risiko deutlich zu reduzieren.

Ein klarer Fokus auf die Renditequellen

Es gibt eine Fülle wissenschaftlicher Forschungen darüber, woher Renditen kommen die mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden:

    • Harry Markowitz „Moderne Portfoliotheorie“ (1952)
    • James Tobin „Tobin-Separationstheorem“ (1958)
    • Merton H. Miller und Franco Modigliani „Kapitalanlagen und Kapitalstruktur“ (1961)
    • William Sharpe „Capital Asset Pricing Model“ (1964)
    • Paul Samuelson „Verhalten der Wertpapierkurse” (1965)
    • Eugene F. Fama „Markteffizienztheorie” (1966)
    • Robert C. Merton „Black-Scholes-Model“ (1973)
    • Daniel Kahnemann „Neue Erwartungstheorie“ (1979)

Wir ernten diese erforschten und robusten Renditen gezielt, indem wir die Geldanlagen entlang diesen Dimensionen strukturieren.

Effiziente Geldanlagen

Wenn man Geldanlagen zusammenstellt, gibt es eine optimale Kombination von Wertpapieren, die die höchsten Ertragschancen bieten. Diese Zusammenstellung liegt, je nach individuellen Bedürfnissen, Möglichkeiten und Risikoaffinität irgendwo auf der [FARBE] Effizienzlinie. Unsere Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass Sie sich auf dieser Effizienzlinie bewegen, und den höchst möglichen Ertrag erzielen. Auf Ihrem Risikoniveau.

In dem Schaubild sehen Sie beispielsweise den MSCI World Index (M). Diese Geldanlage ist nicht effizient. Sie können bei gleichem Risiko eine Geldanlage zusammenstellen (A), die eine höhere erwartete Rendite hat oder bei gleicher Renditeerwartung (B) das Risiko senken. [Fordern Sie Ihr Potenzialgutachten für Ihre Geldanlagen im Unternehmen oder privat in Ihren bestehenden Depots oder Versicherungen an.]

Niedrigere Schwankungen führen zu höheren Erträgen

Wenn Sie zwei Anlagen mit der gleichen durchschnittlichen Rendite haben, ist es so, dass die Anlage mit der geringeren Schwankungsbreite ein höheres Endvermögen aufweist!

Eine  Euro niedrigere Schwankung hilft Ihnen, die emotionale Kurve der Angst durchzustehen, und schafft Ihnen noch zusätzlich den Vermögenszuwachs, den Sie brauchen werden, um Ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Im obigen Beispiel sind das 26.339 Euro mehr für Sie bei deutlich geringerem auf und ab in Zeiten von großen Marktbewegungen.

Was ist das Ergebnis aus diesen Erkenntnissen?

Hätten Sie im Jahr 1975 in den MSCI World 1 Euro angelegt, wäre Ihr Vermögen auf 109 Euro angewachsen. Der gleiche 1 Euro hätte Ihnen in „Investment made in Ulm“ 553 Euro gebracht. Also 444 Euro Mehrertrag über die Laufzeit.

Es gibt jedoch eine Hürde, um überhaupt einen positiven Ertrag in seinen Geldanlagen zu sehen. Diese Hürde nennt man auch „Behavioral Finance“. Es ist das Anlageverhalten in Bezug auf Geld. Denn der größte Vermögenszerstörer ist:

Der Faktor Mensch

Die Forschung zeigt: 80% des Anlageerfolges hängt vom richtigen Verhalten ab. Somit sind Anleger ihre eigenen, schlimmsten Vermögenszerstörer. Viele Anleger betreiben „Stock Picking“ und „Market Timing“ sowie viele weitere schlimme Aktivitäten. Sie verfügen in der Regel nicht über die nötige Disziplin, um die Vorteile der Kapitalmärkte für sich über einen längeren Zeitraum zu nutzen.

Stellen Sie sich folgende Frage: Wie oft habe ich in den letzten 10 Jahren die Positionen in meinen Anlageportfolio „gewechselt?“

Die Forschungsergebnisse von Morningstar in „Mind the Gap“ und von Dalbar in „Quantitative Analysis of Investor Behavior“ kommen beide zum selben Ergebnis: Anleger, die sich von ihren Emotionen leiten lassen, müssen mit geringeren Renditen rechnen.

30 Jahre im Zeitraum von 1991 bis 2020

Wenn Sie 1991 einen Betrag von 100.000 Euro angelegt hätten und Ihre Geldanlagen durch alle Höhen und Tiefen gesteuert hätten, würden Sie nach diesen 30 Jahren mit 646.982 Euro dastehen. Hätten Sie einen Berater an der Seite, der Ihnen mit Ihrem „Emotionsmanagement“ geholfen hätte, wäre die Aussicht bei 2.244.905 Euro. Also 1.597.923 Euro mehr! In der Studie ist noch kein effizientes Portfolio und noch keine zusätzlichen Faktorprämien berücksichtigt!

Welches Ziel oder Wunsch könnten Sie sich mit 1.597.923 Euro Mehrertrag zusätzlich erfüllen? Ist es das Wert, ein Strategiegespräch mit uns zu führen?

Was ist wichtig?

Die Kontrolle Ihrer Emotionen von Gier und Angst

Die Kapitalmärkte steigen und fallen. Das ist völlig normal. Viele Anleger kämpfen vergeblich damit, ihre Emotionen von ihren Investmententscheidungen zu trennen. Reaktionen auf Marktschwankungen führen regelmäßig zu falsche Anlageentscheidungen.

Wenn Sie es nicht schaffen, Ihre Emotionen von Ihrem Geld zu trennen, wird sich Ihr Geld von Ihnen trennen!

Wer verstärkt die Emotionen von Gier und Angst?

Es sind die Medien. Täglich lassen wir uns von den Medien beeinflussen. Marktnachrichten und Kommentare werden Ihre Anlagedisziplin auf die Probe stellen. Einige Meldungen werden Ängste über die Zukunft schüren, während andere Sie mit Versprechen auf mühelose Gewinne locken. Wohl dem, der dieses Medienspektakel ignoriert und an seine Anlageziele denkt. Hier kann Ihnen Ihr Finanzkonzept gute Dienste leisten.

Was ist letztendlich das Erfolgsgeheimnis für eine gute Geldanlage?

Das Erfolgsgeheimnis ist: Nachhaltige Emotionale Sicherheit aufzubauen. Und zwar so, dass Sie bei allen Marktentwicklungen, sowohl nach oben als auch nach unten, einen kühlen Kopf bewahren können. Das wiederum gibt Ihnen die innere Sicherheit, gut und sicher investiert zu sein. Das macht 95% des Anlageerfolges aus. Darauf haben wir unser agiles Vermögensmanagement entwickelt und ausgelegt.

Die restlichen 5%, die zum gelungenen Anlageerfolg beitragen, wurde von der Finanzwissenschaft und den Nobelpreisträgern ordentlich aufbereitet. Diese Erkenntnisse setzen wir in den Geldanlagen unserer Kunden mit „Investment made in Ulm“ konsequent um.

Mit dem agilen Vermögensmanagement und der Anlagestrategie „Investment made in Ulm“ können wir Ihnen eine 100%igen Erfolg garantieren.

Die entscheidende Frage lautet: (Wann) handeln Sie mit Ihren Geldanlagen nach diesen Grundsätzen?

Was sind die nächsten Schritte:

    1. Vereinbaren Sie hier ein kostenloses Strategiegespräch.
    2. Sie haben Fragen, wir haben Fragen. In diesem Telefonat können wir gemeinsam feststellen, ob unsere Lösung Ihren Bedürfnissen entspricht.
    3. Sie erfahren sofort im Telefonat, ob und welchen Mehrwert wir Ihrer Situation hinzufügen können.
    4. Wenn wir überzeugt sind, dass wir aktuell nicht die beste Hilfe für Sie sind, werden wir es offen mitteilen und gerne Hinweise zu anderen Wegen geben.